Die erste Aufgabe für die vier „Neulinge“ bestand darin: „Was brauchen wir eigentlich alles für den THV-Dienst?“. Gemeinsam wurde das vorhandene Material gesichtet und schnell war klar: Natürlich, unter anderem brauchen wir Besen, Schippen, Bindemittel, Funkgeräte, Absperrband, Pylone, Leuchtmittel, Sanitätstasche, Sicherheitswesten und noch einiges mehr. Nachdem alles verladen war, ging es auf die Autobahn. Vor Ort sollten die Besonderheiten der einzelnen Auf- und Abfahrten sowie der möglichen Einsatzabschnitte betrachtet werden. Da das ganze eine praktische Ausbildung war, wurde natürlich auch besprochen und beübt, wie die Absicherungsmaßnahmen umgesetzt werden müssen.
Obwohl das Wetter mit Dauerregen und Kälte nicht das beste bot, trübte das die Stimmung der Gruppe nicht und alle packten motiviert mit an. Um 14:00 Uhr hieß es schließlich nach einem letzten Gespräch: „Feierabend!“.